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Tiergestützte Therapie - nicht nur für Kinder 

Zeit in der Natur, ermöglicht es dem Befehlszentrum in unserem Gehirn, sich zu erholen. Dies hat viele gesundheitsfördernde Aspekte, die für uns alle sehr wichtig sind.

Tiere kritisieren, beurteilen und wollen uns nicht verändern.

Das Gefühl von Akzeptanz und Zuneigung ist für die gesunde, emotionale Entwicklung fundamental. Tiere sind oft besser in der Lage, als Menschen, auf die Signale des Kindes, aber auch auf die der Erwachsenen, zu reagieren und auf sie einzugehen.

Das bedeutet, dass Tiere sensibler reagieren, richtiger interpretieren und augenblicklich und angemessen darauf reagieren, was ihnen das Kind oder der Erwachsene entgegenbringt.

So kann das Tier zum liebevollen Bindungspartner werden und dem Kind oder dem Erwachsenen das Gefühl vermitteln, verstanden zu werden.

Tiere reizen zum Lachen, motivieren einen sich zu bewegen und schenken Nähe und Zuneigung.

Durch gemeinsame Erfolgserlebnisse, lernt man das Tier näher kennen.

Ebenfalls lernt man einen artgerechten Umgang mit Tieren, sammelt Erfahrungen und lernt die Bedürfnisse der Tiere wahrzunehmen und zu respektieren. Tiere leben im hier und jetzt, kennen keinen Termin- oder Zeitdruck. Diese Entschleunigung und Achtsamkeit, fördert die eigene Selbstwahrnehmung und kann auch bei einer ADHS Diagnose sehr hilfreich sein.

Meine Klient*innen entdecken ihre eigenen Stärken und wachsen durch die Erfahrung und den Umgang mit den Tieren. 

Ziel ist es, die gelernten Situationen auch im Alltag, in anderen Lebensbereichen, anzuwenden.

Unsere 6 Fellnasen, Hund Tycho, die Katzen Luki und Belle, sowie unsere drei Zwergkaninchen Lucy, Rosie und Fritz, freuen sich schon auf einen Besuch.

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ADHS
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